die insel zwischen rhodos und kreta: Karpathos
Lange hatte ich mich vorbereitet, die Insel Karpathos sollte es werden. Ich flog nach Kreta, übernahm das Auto und machte mich auf den Weg zum Hafen. Wichtig ist noch zu beachten, wenn man mit einem Mietauto auf die Fähre will, muss man das mit dem Vermieter abklären, die Versicherung muss dann angepasst werden.
Für den gleichen Abend erwischte ich noch eine Fähre, den Rückweg buchte ich noch nicht. Für die erste Nacht auf der Insel hatte ich mir von zu Hause aus ein Zimmer gebucht, da ich mitten in der Nacht anzukommen "drohte". Einmal bei einer Reise nach Kreta hatte ich das unterlassen und musste dann im Auto übernachten.
Die Auffahrt auf die Fähre ist immer ein Abenteuer! Da wird gewunken, gerufen und umhergetanzt, bis du an dem Ort stehst, wo der Zuweiser dich haben will. Dann heisst es: pack alles was du während der Überfahrt benötigst unter den Arm, schliess das Auto und los ging es nach oben. Bis zur Ankunft sieht man sein Auto nicht mehr.
Als Neuling auf der Fähre staunte ich ganz schön. An der Reling stehen und zuzusehen, wie die Fähre beladen wird, brachte mich zum Staunen. Riesige Lastwagen um Lastwagen bewegten sich in den Bauch der Fähre . Ich fragte mich, wo die wohl alle hin wollen? Nur die Vernunft hielt mich zurück, an die andere Seite der Fähre zu springen, um zu sehen, ob die Wagen da weiter fahren raus in die See :-)
Ja, die Überfahrt dauerte etwas mehr als acht Stunden, ich hatte keine Kabine gebucht (ich dachte, das brauch ich doch nicht) Ich sag euch, überall wo es möglich war lagen Luftmatratzen oder Wolldecken um den Platz für die Nacht zu reservieren! Ich setzte mich dann erst mal ins Restaurant, dann lümmelte ich auf Deck herum, ich wollte doch erleben, wie die Sonne unterging und als es Nacht wurde, legte ich mich in eine Ecke, zugedeckt mit Jacke und Badetuch und versuchte die Augen etwas zu schliessen. Da erreichte mich dann die Durchsage: Driver to the vehicles, please! Es war dunkel, der Hafen erleuchtet, die Fahrzeuge die auf die Fähre auffahren wollten, standen teils schon mit laufenden Motor da. Wir "Abfahrer" wurden durchgelotst, in einer Kolone gings raus aus dem Hafen. so bald es möglich war, musste ich erst mal an die Seite fahren um mich zu orientieren, wo musste ich denn hin?
Für den gleichen Abend erwischte ich noch eine Fähre, den Rückweg buchte ich noch nicht. Für die erste Nacht auf der Insel hatte ich mir von zu Hause aus ein Zimmer gebucht, da ich mitten in der Nacht anzukommen "drohte". Einmal bei einer Reise nach Kreta hatte ich das unterlassen und musste dann im Auto übernachten.
Die Auffahrt auf die Fähre ist immer ein Abenteuer! Da wird gewunken, gerufen und umhergetanzt, bis du an dem Ort stehst, wo der Zuweiser dich haben will. Dann heisst es: pack alles was du während der Überfahrt benötigst unter den Arm, schliess das Auto und los ging es nach oben. Bis zur Ankunft sieht man sein Auto nicht mehr.
Als Neuling auf der Fähre staunte ich ganz schön. An der Reling stehen und zuzusehen, wie die Fähre beladen wird, brachte mich zum Staunen. Riesige Lastwagen um Lastwagen bewegten sich in den Bauch der Fähre . Ich fragte mich, wo die wohl alle hin wollen? Nur die Vernunft hielt mich zurück, an die andere Seite der Fähre zu springen, um zu sehen, ob die Wagen da weiter fahren raus in die See :-)
Ja, die Überfahrt dauerte etwas mehr als acht Stunden, ich hatte keine Kabine gebucht (ich dachte, das brauch ich doch nicht) Ich sag euch, überall wo es möglich war lagen Luftmatratzen oder Wolldecken um den Platz für die Nacht zu reservieren! Ich setzte mich dann erst mal ins Restaurant, dann lümmelte ich auf Deck herum, ich wollte doch erleben, wie die Sonne unterging und als es Nacht wurde, legte ich mich in eine Ecke, zugedeckt mit Jacke und Badetuch und versuchte die Augen etwas zu schliessen. Da erreichte mich dann die Durchsage: Driver to the vehicles, please! Es war dunkel, der Hafen erleuchtet, die Fahrzeuge die auf die Fähre auffahren wollten, standen teils schon mit laufenden Motor da. Wir "Abfahrer" wurden durchgelotst, in einer Kolone gings raus aus dem Hafen. so bald es möglich war, musste ich erst mal an die Seite fahren um mich zu orientieren, wo musste ich denn hin?