Monemvasia 💖
Meine Peleponnes-Rundfahrt führte mich nach Monemvasia. Auf einem gewaltigen monolithischen Felsen gelegen, befindet sich die mittelalterliche Kleinstadt Monemvasia. Die Stadt liegt etwa hundert Meter vor der Küste Lakoniens im Südosten der griechischen Halbinsel Peloponnes. Da wollte ich noch gute Freunde von Graz treffen 😊Anita und Morli 😊sie treffe ich immer nur irgendwo in Griechenland, wir haben die gleiche Liebe für dieses Land. Das war der Grund, dass ich im Voraus ein Zimmer reservierte, ich wollte sicher sein, dass ich eine Unterkunft im Ort finde. Sonst fahre ich ja gerne einfach los und mein Bauch sagt mir dann, wo ich nach einem Zimmer sehen soll. Ich bin noch nie enttäuscht worden. Diesmal habe ich direkt am Hafen von Gefira, dem Ort vor dem Damm welcher nach Monemvasia führt, ein Zimmer mit Sicht auf den monolitischen Felsen gebucht. Mein Auto parkierte ich gleich hinter dem Hotel machte mich auf zur Rezeption. Die nette Frau sprach gleich wie wild auf mich ein und ich muss gestehen, ich hab nichts verstanden! Aber wie meistens, mit Händen und Füssen haben wir dann den Weg zusammen gefunden. Sie bat mich, hinter ihr her zu fahren, zur "Dependance", ein Wohnhaus nur ein paar hundert Meter weg. Obwohl ich nur ein Zimmer reserviert hatte, führte Helene mich in ein kleines feines Appartement, mit Küche und Terrasse mit Blick aufs Meer und den Felsen. Das war so ganz nach meinem Geschmack 😄ich fühlte mich gleich wohl in "meinem zu Hause". Es ist einfach so, dass ich so weg vom touristischen Rummel bin. Griechenland ist für mich wie eine zweite Heimat und da möchte ich auch am Leben der Griechen teil haben.
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Gefira-Monemvasia war der Ausgangspunkt um einige schöne Ausflüge zu machen. Zuerst war natürlich die Stadt selber anziehend für mich.
Von meiner Unterkunft zum alten Kastro führt eine ca. 1,5 km lange Straße über einen Damm und dann am Felsen entlang. Sie ist zwar gut ausgebaut, jedoch mit Vorsicht zu genießen: an ihrem Ende gibt es nur ein kleines Tor für Fußgänger, davor einige wenige Parkmöglichkeiten, auch das Wenden kann problematisch werden. In der Altstadt von Monemvasia geht man ohnehin zu Fuß, am Besten nicht mit Stöckelschuhen.
Von meiner Unterkunft zum alten Kastro führt eine ca. 1,5 km lange Straße über einen Damm und dann am Felsen entlang. Sie ist zwar gut ausgebaut, jedoch mit Vorsicht zu genießen: an ihrem Ende gibt es nur ein kleines Tor für Fußgänger, davor einige wenige Parkmöglichkeiten, auch das Wenden kann problematisch werden. In der Altstadt von Monemvasia geht man ohnehin zu Fuß, am Besten nicht mit Stöckelschuhen.