Athen-Meteora-Pillion-Thessaloniki-Chalkidiki
die erste Etappe
Der Flug von Zürich nach Athen war unspektakulär, nach der Landung, endlich wieder griechischen Boden unter den Füssen, übernahm ich mein kleines Auto, mit diesem wollte ich zu den Meteora-Klöstern fahren. Gelandet war ich bei gutem Wetter, doch kaum unterwegs verdunkelte sich der Himmel und die Schleusen öffneten sich. Bei strömendem Regen schlich ich über die Autobahn, froh, vor mir einen gut beleuchteten Lastwagen zu haben, der mir den Weg zeigte. Die Scheibenwischer auf gaaanz schnell eingestellt, trotzdem sah ich fast nichts. Doch wie sagt man so schön, kein Regenbogen ohne Regen :-) an der Mautstelle musste ich anhalten und den Regenbogen festhalten. Auch das Schauspiel am Himmel hat mich fasziniert auf meinem weiteren Weg nach: Kastraki. Mein Ziel da, das Guesthous Papastathis, das letzte Haus bevor man zu den Klöstern hoch fährt. Dort wurde ich erwartet, obwohl ich sehr spät Abends ankam. Erst am nächsten Morgen sah ich dann, wo ich gelandet war. Die Aussicht aus meinem Zimmer: das Kloster St. Nicholas.
Am ersten Tag erkundigte ich ein wenig die nähere Umgebung und entspannte mich, ich wollte ja auf das Level der Griechen kommen, nicht hetzen, nicht stressen.
Am ersten Tag erkundigte ich ein wenig die nähere Umgebung und entspannte mich, ich wollte ja auf das Level der Griechen kommen, nicht hetzen, nicht stressen.
Meteora
Am nächsten Morgen um fünf Uhr früh machte ich mich auf den Weg, ich wollte die Kloster beim Erwachen sehen, noch ohne Massenwanderung ruhig in den Morgen starten, den Vögeln zuhören und erleben, wie es so langsam hell wird. Was soll ich sagen, es war herrlich zu sehen, wie die Nebelschwaden so langsam hochstiegen.